Schnell sprang ich unter die Dusche und beeilte mich, dmit Ian ja nicht auf mich warten musste. Dann zog ich das gewählte Outfit an, schminkte mich und ging dann in den Flur.

>> Flur

Ich kam im Badezimmer an, schloss die Tür, verriegelte sie aber nicht, da ich es vergaß. Dann ließ ich den Bademantel fallen und begab mich unter die Dusche. Ich stellte das Wasser auf warm, so das es mir nicht zu kalt war. Ich machte mir ein wenig Shampo in die Haare, massierte es ein und spühlte es aus. Während das Wasser mir die Schultern heurnterfloss, lehnte ich mich gegen die Wand und drohte zu verzweifeln. Ich könnte weinen dafür, das unsere Freundschaft vielleicht keine Zukunft mehr haben könnte und trotzdem sehnte ich mich nach seinen Küssen die so süchtig machten und nach seinen zärtlichen Berührungen. Wie seine Fingerspitzen meine Haut kitzelten. Seine wärme fehlt mir und sein Atem, wenn ich so nah ich an ihm bin, das ich ihn selbst inhaliere. Dies alles vermisste ich und mir war klar das ich auch dies nie wieder haben würde.

Ich konnte irgendwie besser nachdenken wenn ich unter der Dusche war, nicht am besten, aber es half schon ein ganzes Stückchen, also wollte ich auch noch ein wenig hier bleiben.
Ich kam jetzt einfach zu dem Entschluss, das ich ihm ganz ehrlich sagen würde, das ich was für ihn empfinden würde und ich nichts daran ändern kann, auch wenn es nicht das selbe empfand.
Noch total in Gedanken, ging auf einmal die Tür auf und ich versuchte schnell meine eine Hand zwischen meine Beine zu halten und den anderem Arm legte ich über meine Brüste. Ich sah Ian kritisiert an und hörte dann seine Entschuldigung zwar, bewegte mich aber garnicht. Ich schaute ihn einfach an, beobachtete was er tat.

Ich merkte wie Ian wegschaute, irgendwie fand ich es schade, und etwas verletzte es mich auch, denn ich war mir nicht wirklich bewusst weshalb er das tat. *Vielleicht fand er mich ja hässlich oder fett* schoss es mir sofort in meinen Kopf, aber ich versuchte diese Gedanken schnell zu verdrängen. Dann meinte er, er würde rausgehen, aber ich sagte nichts und beobachtete ihn weiter durch die Duschwand. Da sie ohne verzierungen oder sonstiges war, konnte man perfekt durchsehen, einerseits gut, anderseits schlecht. Man kann sich drüber streiten.
Ich hatte garnicht wirklich aufgepasst, schon machte er die Tür auf und küsste mich. Sanft erwiederte ich diesen und legte meine Hände an seinen Kopf. Als er sich löste sah ich ihn erstaund an und murmelte leise "Ian". Ich schaute ihn tief in seine Augen die mich wieder fesselten, was das Zeug hiehlt.

Ich lächelte leicht als ich seine Hände an meiner Hüfte spührte. Sanft strich ich ihm durch sein Haar, während ich ihm zuhörte. Ich konnte garnicht glauben was ich da hörte und sofort küsste ich ihn. Dann löste ich mich von ihm und meine "Ich liebe dich auch". Während er immer ncoh vor der Dusche stand und ich in, zog ich ihm das T-Shirt aus und schmiss es auf die Fliesen die ich im Bad hatte. Dann küsste ich ihn wieder und meine Hände zogen ihm nun die hose aus. Ich wollte ihn nochmal. Jetzt und dabei wollte ich anwesend sein und nicht in irgendwelchem betrunkenem Zustand sein.

Ich lächelte, als ich sah wie er sich selbst zu Ende auszog. Ich ging ein paar Schritte nach hinten und lehnte mich gegen die Duschwand während Ian in die Dusche kam und hinter sich die Tür schloss. Ich grinste frech und küsste ihn sanft. Meine Hände lagen auf seinen Schultern und ich musste kurz lachen. Ich zog ihn näher zu mir herüber und er war genau unter dem Wasserstrahl, während ich an der Wand nichts abbekam.
Ich küsste ihn weiter, schob meine Zunge sanft in seinen Mund und spielte mit seiner.

Ich legte meinen Zeigefinger auf seine weichen Lippen und murmelte dabei "Nichts". Dann nahm ich den Finger wieder weg und ersetzte diesen mit meinen Lippen die seine wieder berührten. Bei seinen Berührungen musste ich innerlich grinsen und streichelte ihn ebenfalls. Wir zogen uns eng aneinander und ich stöhnte leise in sein Ohr bevor ich ihn weiter küsste.

Ich küsste ihn die ganze Zeit, aber dann löste er sich und ich vernahm breit grinsend seine Worte. "Du bist total heiß, wusstest du das schon?" erwiederte ich und gab ihm für seine Worte einen besonders zärtlichen Kuss. Dabei steichelte ich wieder sanft seine Wange und spührte wie er meinen Nacken krauelte. Dann löste ich mich von ihm, unsere Lippen waren trotzdem nur wenige Millimeter von einander entfernt und ich murmelte leise die Worte: "Ich liebe dich". Dann küsste ich ihn weiter auf den Mund.