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Ich kam küssend mit ihm in meinem Schlafzimmer an und löste mich wieder von ihm. Wir standen so nahe an einander das ich seinen Atem in meinem Mund spührte und der Geruch nach Alkohol aus seinem Mund nicht zu überriechen war. Wir beide waren angetrunken, vielleicht auch mehr, wir hatten ja auch einiges getrunken, vielleicht hätte ich bei klarem Zustand auch anders gehandelt aber jetzt war es anders und ich wollte ihn. Also küsste ich ihn zärtlich weiter und zog ihm sein Shirt aus sodass er Oberkörper frei vor mir stand. Dann drehte ich mich um, nahm meine Haare beiseite und wollte, das er mir mein Kleid aufmachte. Während ich wartete, grinste ich die ganze Zeit, was verscheinlich auch wieder vom Alkohol kam.

Im Schlafzimmer angekommen, erwiderte ich den Kuss weiter, bevor sie sich dann wieder löste. Ich lächelte sie an, auch ich roch den Alkohol bei ihrem Atem, aber das störte mich nicht. Bei mir war es wahrscheinlich sowieso und wir hatten ja auch einige Gläser gehabt. Ich hätte vielleicht auch anders gehandelt, wenn ich nüchtern wäre, aber daran dachte ich nicht. Schließlich war es jetzt eindeutig anders, auch ich wollte sie. Ich erwiderte die Küsse sanft und ließ mein Shirt ausziehen, welches einfach auf den Boden fiel. Ich machte dann ihr Kleid auf, als sie sich umdrehte und half ihr, es auszuziehen. Auch ich musste grinsen. Als das Kleid weg war, drehte ich sie wieder zu mir und küsste sie wieder auf ihre wundervollen Lippen.

Als mein Kleid zu Boden fiehl und sowie sein Shirt auf dem Boden lag, grinste ich und küsste ihn weiter. Dabei machte ich mit meinen Händen erst den Gürtel und danach seine Hose auf, sodass sie zu Boden fiehl.
Nun waren wir nur ncoh in Unterwäsche. Ich küsste ihn weiter und während ich dies tat, ging ich rückwärts zu meinem Bett und zog ihn sanft an der Schulter. Dann setzte ich mich auf diesen und rutschte mit ihm durch ans Kopfende. Er war schon über mir, das war gut, denn so konnte ich ihn besser küssen.
Ich zog ihn am Kopf ganz sanft näher zu mir rüber und steckte meine Zunge in seinen Mund so das meine Zungenspitze seine berührten. Dabei streichelte ihn zärtlich seinen Rücken sanft rauf und runter und dann weiter runter zu seinem Po und ich streifte ihm vorsichtig die Boxershorts ab. Wie er mcih ausziehen wollte, war nun ihm überlassen, cih war ja schon fertig.
Ich setzte mich hin, auf die Knie und küsste seinen Hals, während er mcih auszog und ich weiter seinen Rücken auf und runter streichelte.

Ich erwiderte die Küsse natürlich sofort und spürte, wie sie zuerst meinen Gürtel und dann die Hose aufmachte. Ich ließ meine Hose links liegen, das interessierte mich herzlichst wenig.
Ich löste mich nicht von ihren Lippen und folgte ihr zum Bett, als ich spürte, wie sie mich an der Schulter zog. Ich setzte mich auch aufs Bett und krabbelte dann auch über sie, um sie besser küssen zu können. Die Stellung war sowieso besser und ich öffnete meinen Mund, damit sie ihre Zunge reinstecken konnte. Ich umspielte zärtlich ihre Zunge mit meiner und genoss jeden einzelnen Augenblick. Nur sie galt jetzt.
Ich strich ihr sanft über die Seite und ließ es zu, dass sie meine Boxershorts auszog. Ich wanderte mit meinen Händen zu ihrem Bh, den ich auch schnell ausgezogen hatte. Als nächstes musste ihr Slip dran glauben und so waren wir beide nackt. Ich küsste sie dann auch auf den Hals und wanderte mit den Lippen etwas nach unten zu ihrer Brust. Da verwöhnte ich sie, bevor ich wieder ihre Lippen küsste und steckte in den Kuss viel Leidenschaft.

Ich musste grinsen als er mcih ausgezogen hatte und lag auch schon wieder unter ihm. Ich zog ihn ganz nah an mcih ran, da ich ihn auch wirklcih spühren wollte und nicht nur irgendso ein rein raus machen wollte. Ich wollte, das es etwas besonderes ist, auch wenn wir beide nicht ganz bei verstand waren.
Unsere Küsse wurden immer iniger und ich wusste garnicht wo ich meine Hände hintuen sollte, denn sie wollten über all sein. Leidenschaftlich strich ich ihm mit der einen Hand über den Kopf und mit der anderen über den Rücken und manchmal auch über seinen Po.

Ich ließ mich nur zu gerne zu ihr ziehen. Auch ich wollte sie richtig spüren und es nicht schnell, schnell ging, sondern eben etwas besonderes und ein super Erlebnis. Anders wäre es auch nicht so schön, also das würden wir aber auch verhindern. Ich merkte, wie die Küsse intensiver wurden und genoss jede einzelne Berührung. Ich strich ihr über die Beine entlang nach oben, über ihren Bauch und die Brust. Schließlich strich ich auch noch über ihren Hals. Ich presste mich sanft, aber bestimmt an sie. Schließlich drang ich langsam in sie ein und küsste sie immer leidenschaftlicher.

Während ich seine Berührungen spührte, grinste ich drech, während ich ihn weiter küsste. Meine Zunge spielte mit seiner und es fühlte sich irgendwie richtig an, wieso wusste ich nicht. Aber es tat auch verdammt gut.
Als ich spührte wie er langsam in mir eindrang, stöhnte ich leise auf, löste mcih von seinen Lippen und küsste sanft seinen Hals entlang, küsste ihn mehrmals dort, rüber zu seinem Schulterblatt entlang. Ich schlengelte meine Beine unterhalb seiner Hüfte, zog ihn näher an mich heran, sodass er noch mehr in mich eindringen konnte. Dann nahm ich seine Hände und legte sie auf meine Brust. Ich lächelte ihn an und wollte damit deutig machen, das er mcih da streicheln sollte, da ich das verdammt gerne mochte.
Dann küsste ich ihn wieder am Schulterplatz hoch zu seinem Hals, weiter zu seinem Ohr und bis sanft in sein Ohrläppchen. Dann schnurrte ich kurz wie meine Katze Lynx und küsste mich wieder zu seine Lippen, streckte meine Zunge in seinen Mund, und ließ meine Beine von seiner Hüfte. Meine Hüfte bewegte ich die ganze Zeit im Takt mit seiner und stöhnte dabei. Es war nicht gerade leise, aber das war mir egal, denn es musste sein. Und er musste sein. Ian machte mcih einfach so verdammt an.

Ich lächelte mein schiefes Lächeln und küsste sie ebenfalls weiter. Es war einfach unbeschreiblich, was in diesem Moment geschah. Ich genoss es auf jeden Fall jede einzelne Sekunde und es war richtig perfekt.
Auch ich keuchte leise auf, als sie meinen Hals entlang küsste und genoss es vollkommen. Ich bewegte mich dann zuerst langsam in ihr, damit wir es auch genossen. Ich drang auch tiefer ein, als sie das ermöglichte und spürte, wie sie meine Hände auf ihre Brust legte. Ich verstand das natürlich und verwöhnte sie dort, indem ich sie dort streichelte. Ich vergaß alles um uns herum und merkte, wie sie in mein Ohrläppchen biss. Ich musste grinsen und fand es wirklich süß, als sie wie eine Katze schnurrte. Als ich wieder ihre Lippen auf meinen spürte, erwiderte ich den Kuss sofort und musste auch ab und zu aufstöhnen. Es würde uns wahrscheinlich auch keiner hören, also konnte es ja eh egal sein, wie laut und mir war das auch egal. Unsere Körper passten grad wie angegossen. Nina turnte mich gerade so richtig an und ich konnte nicht von ihr ablassen.

Ich wusste nicht wie ich dieses Gefühl beschreiben sollte, aber ich ordenete es in das Gebiet Gefühlschaos ein. Alles war so toll und ich war überglücklich. Ich merkte wie er stöhnte und auch ich tat es ab und zu mal wieder.
Ich könnte mcih einfach immer und immer wieder widerhohlen und versuchen diese Situation zu beschreiben, aber ich könnte es einfach nicht. Es war einfach viel zu gut unter diesem Mann zu liegen, der Frauenherzen höher schlagen lässt oder den meisten sogar erst einen Sinn zum Leben gibt. Meinen hab ich verscheinlich gerade gefunden.
"Ian" keuchte ich dann leise in sein Ohr und küsste ihn nochmal sanft am Hals. Eigentlich machte ich ihm da eher einen Knutchfleck und da man auch was sehen sollte, war ich auch eine Weile an seinem Hals dran gesaugt. Dabei bewegte ich meine Hüfte immer noch mit seiner und *WOAAH!* ging es mir die ganze Zeit nur durch den Kopf. Er machte mcih einfach verrückt.

Ich war auch total zufrieden und auch das Gefühl des Glücks hatte ich. Ich vernahm ebenfalls ihre Stöhner, was aber normal bei der Sache im Bett war.
Ich konnte mich glücklich schätzen, schließlich würden sicher viele Männer hier an meiner Stelle sein. Sie war einfach eine Traumfrau, hatte einen perfekten Körper und wunderschöne Augen. Alles an ihr war perfekt nach meiner Meinung. Ich liebte es, dass sie nahe war. Ich hatte gut möglich auch meinen Sinn in diesem Moment gefunden.
"Oh.. Nina." murmelte ich leise stöhnend und massierte weiter ihre Brust. Ich spürte ihren Kuss auf meinem Hals, welchen ich genoss. Das ich dann wohl einen Knutschfleck bekam, war mir auch grad egal. Ich bewegte mich im gleichen Rhythmus mit ihr, auch wenn ich jetzt etwas das Tempo steigerte. Sie verdrehte mir vollkommen den Kopf.
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Die Zeit verging total langsam hatte ich das gefühl, auch wenn es ganz anders war und wir es schon eine etwas längere Zeit miteinader taten. Deswegen kam ich auch bald schon zu meinem Hphepunkt und stöhnte irgendwie sehr laut auf auch wenn ich versuchte es etwas leiser zu tun, was aber nicht wirklich möglich war.
Ich spührte wie er mir weiter meine Brüste massierte und es tat einfach so wahnsinnnig gut. Ich küsste ihn weiter und schon wieder steckte meine Zunge in seinem Mund, während sie sich an seine Zunge ranschlich sich mit ihr verhedderte. Dabei waren meine Hände an seinem Gesicht, die eine strich wieder über seine Wange, die andere ging durch seine Haare. Dabei löste ich mich kurz von ihm und murmelte grinsend zu ihm rüber "Ian, ich glaub ich liebe dich" und küsste ihn weiter. Ich war mir garnicht bewusst was cih gerade gesagt hatte, und auch wusste noch nicht einmal ob es stimmte. Morgen wüsste ich verscheinlich noch nicht einmal das ich das zu ihm sagte, denn es lag wieder am Alkohol, was ichd a fasselte.

Ich hatte auch kein Gefühl für die Zeit, wie schnell diese ging auch wenn ich das anders dachte. Ich hörte ihren lauten Stöhner, also hatte sie ihren Höhepunkt. Auch ich hatte kurz darauf meinen und ein lauter Stöhner entfloh meinem Mund. Danach gleitete ich wieder aus ihr raus.
Ich blickte sie dann glücklich an und erwiderte den Kuss wieder. Ich ging natürlich auch auf den Zungenkuss ein und umspielte wieder ihre Zunge mit meiner. Ich strich mit einer Hand über ihre Hüfte und spürte jede einzelne Berührung. Als sie sich löste, grinste ich ebenfalls zu ihr und vernahm die Worte. "Ich glaub, ich dich auch." entgegnete ich und erwiderte den Kuss. Ich wusste auch nicht, ob ich das nach dem Aufwachen wissen würde oder nicht. Wahrscheinlich lag es auch bei mir am Alkohol. Ich küsste sie weiterhin.

Ich hörte wie auch er zu seinem Höhepunkt kam und irgendwie war es schade, das er dann schon aus mir herraus glitt, aber glücklich war ich trotzdem.
Ich spührte seine warme Hand an meiner Hüfte und lächelte, während ich ihn weiter küsste. Als ich seine Worte hörte, grinste ich breit und freute mcih dies zu hören, obwohl ich diese Wörter vielleicht morgen auch vergessen würde.
Wir küssten uns weiter, und er lag noch auf mir und so gleitete ich mit meiner einen Hand über seinen Rücken und malte mit meinen Fingern auf seinen Po paar mal sanft ein Herz. Dabei beobachtete ich seine Reaktion. Dann küsste cih ihn nochmal und sah wie er sich neben mcih legte. Ich nahm die Decke und legte sie über uns. Ich schaute ihn an, strich ihm sanft über die Wange und flüsterte ihm sanft "Schlaf gut". Dann küsste ich nocheinmal seine weichen Lippen und schloss dann die Augen um zu schlafen.

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