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Nachdem er von einer seiner Drehs zurück nach Hause gekehrt war, bekam er noch im Auto eine Sms von Demi und schnell schrieb er zurück. Es war zu lange her, dass sie sich das letzte Mal gesehen hatten weswegen es nun Zeit wurde, sich mal wieder zu sehen. Seinen Wagen steuerte er direkt zum Starbucks und stellte ihn auf dem Parkplatz ab, bevor er ausstieg und den Wagen abschloss. Sein Gesicht verbarg er vor der Paparazzo und betrat anschließend das Starbucks wobei er sich einen kleinen Kaffee bestellte und sich anschließend einen Platz suchte um sich an den Tisch zu setzen und auf Demi zu warten.

Ich war ein wenig durch die Stadt gebummelt, bekam aber schnell lange Weile und verabredete mich mit Taylor, da wir uns länger nicht mehr gesehen hatten. Vorsichtig betrat ich den Laden, da ich nicht von Paparazis oder sonstoges Entdeckt werden sollte. Schnell entdeckte ich Taylor an einem Tisch in der Ecke und lief auf ihn zu. "Taylor!" meinte ich mit einem strahlendem Lächeln auf den Lippen. Ich begrüßte ihn mit einer Umarmung und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Dann setzte ich mich zu ihm hin und bestellte mir einen Cappuchino. "Wie gehts dir?" fragte ich ihn dann und überschlug meine Beine, wähend ich auf mein Getränk wartete.

Während er auf sie wartete, zog er sein Handy aus seiner Tasche um seine Nachrichten zu checken, doch gab es auch da nichts Neues, sodass er es schnell wieder wegsteckte und einen Schluck von seinem Kaffee nahm. Wenig später vernahm er auch schon Demis Rufen und ein erfreutes Strahlen verzierte seine Lippen, während er aufstand und ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange gab. "Hey D., freut mich dich zu sehen", meinte er ehrlich und setzte sich anschließend wieder, ehe er auf ihre Frage hin nickte. "Bestens danke. Und dir? Gibts was neues? Ich war ja ne Weile nicht im Lande"

Nach einer kurzen Zeit kam gleich mein Cappuchino. Ich pustete vorsichtig, da er echt verdammt heiß war und nahm dann einen Schluck. Dann lauschte ich Taylor und merkte wie er mich mit Fragen bombadierte. Ich grinste und meinte dann: "Mir gehts auch bestens". Dann machte ich eine kurze Pause und meinte "Naja, nichts spanndes direkt. Wir haben uns echt eine ewigkeit nicht mehr gesehen". Dann nahm ich noch einen Schluck und stellte die Tasse auf de Tisch.

"Verbrenn dir nicht die Zunge", gab er schmunzelnd von sich und verschränkte seine Arme locker vor der Brust ehe er diese auf der Tischplatte ablegte und zu ihr sah. Seinen Kopf neigte er ein wenig zur Seite und hörte ihr zu wobei er leise aufseufzte, denn da musste er ihr Recht geben. "Ja, das haben wir echt nicht. Aber ich bin froh, dass es jetzt geklappt hat und wenn du Zeit hast, können wir das in nächster Zeit öfter machen, ich hab ein paar Tage frei", gab er mit einem Lächeln von sich. Das wurde auch endlich mal Zeit denn irgendwann hatte man es statt, ständig von einem Termin zum anderen zu hetzen und dabei keinen Moment für sich zu haben. Er war einfach nur froh, erstmal wieder Zuhause sein zu können.

Ich grinste und murmelte nur "Jajaja", während sie weiter pustete. Ich nahm dann noch einen kleinen Schluck bevor ich die Tasse wieder auf den Tisch zurückstellte. Ich beobachtete ihn, wie er den Kopf schief legte. Dann murmelte ich etwas lauter "Ja sehr gerne sogar" und schaute aus dem Fenster. Man sah ein paar Leute mit ihren Hunden Gassi gehen, ein paar Leute die sich unter hiehlte, Fahradfahrer, das normale eben. Nichts spanndes, also schaute ich wieder zu Taylo und schenkte ihm komplett meine Aufmerksamkeit.

Er griff nach seinem Becher und nahm einen Schluck seines Kaffees, welcher mittlerweile ein wenig abgekühlt war, ehe er seinen Blick wieder an sie wandte und er schenkte ihr ein leichtes Lächeln. "Du hattest Glück - hättest du ein paar Minuten vorher geschrieben wäre deine Nachricht wohl nicht angekommen. Da saß ich noch im Flieger", meinte er mit einem Lächeln. "Ich bin froh, dass ich nun erstmal nicht mehr irgendwo hin muss. Stress hatte ich in letzter Zeit genug", gab er seufzend von sich und schüttelte leicht seinen Kopf. Nein, er wollte sich nun einfach nur noch entspannen. "Was machst du zur Zeit eigentlich? Hab gehört du sollst mit Britney ne Show leiten, stimmt das?" Fragte er und zog leicht eine Braue nach oben.

Ich schaute nochmal kurz aus dem Fenster, aber als er sprach, drehte ich mich fragend zu ihm um: "Wo warst du?". Dabei lächelte ich wieder leicht und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
Derweile als er redete und ich ihm interessiert zu hörte, trank ich wieder etwas von meinem Cappuchino und meinte dann: "Ich hasse Stress!". Dann machte ich eine kurze Pause um meinen Becher ab zu stellen und meinte dann: "Was war denn los? Dreharbeiten oder was?". Da ich mit Taylor kaum noch Kontakt hatte und in der Presse momentan eh nicht so gut informiert war, wusste ich auch nicht wo er sich herum trieb oder etwas über seine Projekte. Als er dann auf mich und Britney anspielte, winkte ich ab und murmelte "Ja, kompliziert, lass und ein anderes mal darüber reden". Ich legte meine Hände um meine Tasse, da meine Hände sonst dohten abzukühlen und mir kalt werden würde.


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